| Timon steckt seinen Kopf durch den Pfannenhalter. So weit so gut, nur raus will der Kopf nicht mehr. Sibylle und Christoph können den Pfannenhalter zum Glück wieder "demontieren". |  |
| Sibylle und Timon. |  |
| Timons Bäbi (von Sibylle gemacht). |  |
| Timon mit reichlich Sonnencrème. |  |
| Der Solarzeppelin steigt in luftige Höhen. |  |
| Und sie brennen eben doch (die Kuhfladen). Christoph musste nur etwas nachhelfen. |  |
| Ein Gleitschirmer landet direkt neben dem Badesee. |  |
| Auf der Staumauer oberhalb Vals. |  |
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| Timon klettert gerne auf die Geländer .. wir haben alle Hände voll zu tun. |  |
| Salome faucht den Fotografen an. |  |
| Markus futtert den Nachwuchs. |  |
| 1. August. Die Zuschauertribüne ist voll. Alle warten gespannt. |  |
| Pfrrrrf...fff...ffff...ff..t.
Markus hat viele Vulkane mitgebracht. |
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| Sibylles bengalische Züsi. |  |
| Timon und Cyrill diskutieren mit Emma und Ida. |  |
| Strässles Riese-Zelt mit Durchblick. |  |
| Peter's Wasserrad Nr. 3 wird mit einer Schweizerfahne ergänzt. |  |
| Die Fahne bewegt sich auf und ab und zieht unzählige Kinder an. Die Funktion wird durch stetige Eingriffe der Kinder empfindlich gestört. Die Mechanik muss ständig repariert werden. |  |
| Strässe's Luftmatratze. |  |
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| Markus und Sibylle. |  |
| Cyrill, Janosch und Timon sändelen. |  |
| Sandro, Jan und Fabio mit der Wasserrakete. |  |
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| Christoph macht einen Knopf in eine dicke Eisenstange. Das biegt so schnell keiner zurück. |  |
| Timon und Cyrill mit dem Objekt der Begierde: Dem Bagger! |  |
| Wetterumschlag am 3. August. |  |
| Nebel zieht über Davos Munts. |  |
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| Trotz Regen lässt sich unter dem Tarp prima spielen. |  |
| Es regnet die ganze Nacht. Am Morgen drehen sich die Wasserräder doppelt so schnell und alle sind etwas feuchter. Moritz (eine Ringelnatter) hat sich unter dem Zelt von Christoph, Sibylle und Timon ein Nest gebaut. |  |
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Es regnet am 4. August fast ohne Unterbruch, und wir packen unsere sieben Sachen. Vermutlich enden die meisten Zeltferien mit etwas Regen, und so lassen wir uns die gute Laune nicht verderben. Es waren tolle Ferien! Vielen Dank an alle, welche dazu beigetragen haben. |
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