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Zeltferien in Davos Munts Teil 3

Peter Märki, 2001-08-05

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Timon steckt seinen Kopf durch den Pfannenhalter. So weit so gut, nur raus will der Kopf nicht mehr. Sibylle und Christoph können den Pfannenhalter zum Glück wieder "demontieren". Grossformat
Sibylle und Timon. Grossformat
Timons Bäbi (von Sibylle gemacht). Grossformat
Timon mit reichlich Sonnencrème. Grossformat
Der Solarzeppelin steigt in luftige Höhen. Grossformat
Und sie brennen eben doch (die Kuhfladen). Christoph musste nur etwas nachhelfen. Grossformat
Ein Gleitschirmer landet direkt neben dem Badesee. Grossformat
Auf der Staumauer oberhalb Vals. Grossformat
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Timon klettert gerne auf die Geländer .. wir haben alle Hände voll zu tun. Grossformat
Salome faucht den Fotografen an. Grossformat
Markus futtert den Nachwuchs. Grossformat
1. August. Die Zuschauertribüne ist voll. Alle warten gespannt. Grossformat
Pfrrrrf...fff...ffff...ff..t.

Markus hat viele Vulkane mitgebracht.

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Sibylles bengalische Züsi. Grossformat
Timon und Cyrill diskutieren mit Emma und Ida. Grossformat
Strässles Riese-Zelt mit Durchblick. Grossformat
Peter's Wasserrad Nr. 3 wird mit einer Schweizerfahne ergänzt. Grossformat
Die Fahne bewegt sich auf und ab und zieht unzählige Kinder an. Die Funktion wird durch stetige Eingriffe der Kinder empfindlich gestört. Die Mechanik muss ständig repariert werden. Grossformat
Strässe's Luftmatratze. Grossformat
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Markus und Sibylle. Grossformat
Cyrill, Janosch und Timon sändelen. Grossformat
Sandro, Jan und Fabio mit der Wasserrakete. Grossformat
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Christoph macht einen Knopf in eine dicke Eisenstange. Das biegt so schnell keiner zurück.  Grossformat
Timon und Cyrill mit dem Objekt der Begierde: Dem Bagger! Grossformat
Wetterumschlag am 3. August. Grossformat
Nebel zieht über Davos Munts. Grossformat
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Trotz Regen lässt sich unter dem Tarp prima spielen. Grossformat
Es regnet die ganze Nacht. Am Morgen drehen sich die Wasserräder doppelt so schnell und alle sind etwas feuchter. Moritz (eine Ringelnatter) hat sich unter dem Zelt von Christoph, Sibylle und Timon ein Nest gebaut. Grossformat
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Es regnet am 4. August fast ohne Unterbruch, und wir packen unsere sieben Sachen. Vermutlich enden die meisten Zeltferien mit etwas Regen, und so lassen wir uns die gute Laune nicht verderben.

Es waren tolle Ferien! Vielen Dank an alle, welche dazu beigetragen haben.

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Das war's.
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