Wandern in der Greina-Ebene

Es ist nebelig und kalt doch der Geiss-Käse schmeckt vorzüglich.	Grossformat
Simone im neuen ornagen Pulli	Grossformat
Sonja in der Tarn-Jacke	Grossformat
Jessy mit feiner schwarzer Schokolade im Mund	Grossformat
Mit Schiefer lässt sich gut schiefern	Grossformat
Klips klips	Grossformat
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Wir übernachten in der Terri Hütte	Grossformat
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Am Morgen löst sich der Nebel auf	Grossformat
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Beachte: Herrlich schweizerisch. (Könnte für Fondue-Werbung verwendet werden.)	Grossformat
Aufbruch in die Greina Ebene	Grossformat
Baumwollkrausgeblüm erfreut unser Gemüt (oder weiss jemand wie die Dinger richtig heissen?)	Grossformat
Die Greina Ebene	Grossformat
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Nach intensivem Drachenflug, Beschneiung und anderen Strapazen gibt es Zvieri. Peters Wanderschuh (nicht auf dem Bild) ist nach wie vor nass vom Bach.	Grossformat
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Es hat Schiefer (schwarz, braun, silberig...) Kalkstein und sonstiges Gebröckel. Anfragen zur Entstehung des Sekundär-Kalkes können an Jessy gerichtet werden.	Grossformat
Der Anfang vom blauen See. Entlang eines imposanten und schwindelerregenden Fusspfades finden wir zum Stausee hinunter.	Grossformat

Nicht auf den Bildern sind die ultimativen Jass-Runden, umgeleitete Bäche, grell leuchtende Raupen und einige andere Augenweiden. Es hat Spass gemacht. Vielen Dank an Simone und Jessy für die Organisation. Und bis auf Bald mit dem Velo in Neuseeland (Jasskarten nicht vergessen).

Wanderung in der Greina-Ebene am 2. und 3. September 2000