| Die Wickelmaschine am ITR ... |
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| Spulenkern mit innerer Kühlung ... |
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Spulenkern mit Kupferröhren zur Kühlung
...
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| Erste Spule mit Temperatursensor ... |
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| Äussere Kühlung der ersten Spule mit
Temperatursensor, Kupferröhren und Aluminiumstäben ... |
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| Äussere Kühlung der ersten Spule ... |
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| Die erste Spule fertig gewickelt ... |
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| Aufbau der äusseren Kühlung für die Spule
2 und 3 ... |
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| Spule 2 ... |
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Wasserverteilsystem und Stromanschluss für
die Spulen ...
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Spule von unten ...
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| Aufbau für die Spulenvergiessung (Spulen 2
und 3) ... |
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| Nach dem ersten Vergiessen ... |
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| Ansicht einer frisch vergossenen Spule ... |
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| Drehschieber-Vakuum-Pumpe ... |
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| Peter an der Arbeit ... |
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| - Ohne Kommentar - |
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Die imposante LC-Filterbank ...
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Innenleben des 4-Q-DC-Choppers ...
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| Hauptschalter mit Notaus ... |
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Anzeigeeinheit. Oben wird die
Spulentemperatur und unten die Grösse des Spulenstromes angezeigt ...
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| Details vom Starkstromaufbau ... |
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| Detail auf der Rückseite vom
Starkstromaufbau. Oben sind Widerstände für das "Verheizen" überflüssiger
Feldenergie zu sehen ... |
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| Die fahrbare Starkstromansteuerung für die
Spulen ... |
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Die drei Spulen in der Aufbauphase. Hier
sind sie noch zu weit auseinander ...
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Sicht von Oben auf die Spulen ...
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| Sicht seitlich zwischen die Spulen. Gut
sichtbar sind die Streben zwischen den Spulen. Diese halten die Spulen zusammen ... |
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| Ein Brett schützt die Spule. Das Brett ist
nötig, wenn man mit Eisenteilen spielt ... |
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Gesamtansicht der Spulenhalterung mit
Spulen, im Aufbau ...
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Die fertige Hardware im RT-Labor ...
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| Unser Arbeitsplatz im RT-Labor ... |
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| RealITR ... |
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| Unsere Elektronik braucht Strom. Rechts
Arbitrary-Generator ... |
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| Die Spulen brauchen auch noch Wasser ... |
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| Detail: Lampe. Die Helligkeit entspricht dem
B-Feld der darunterliegenden Spule. Damit wird das Feld "sichtbar" ... |
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| Als Lampengehäuse musste ein gelber
Bleistiftspitzer herhalten ... |
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Diese Teile werden von oben in die Spulen
geschoben. Unten werden Hallsensoren, US-Sender und ein Temperatursensor angeschlossen.
Die ICs dienen der Verstärkung der Hallsensorsignale ...
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| Der Referenzhallsensor ... |
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| US-Mikrophone ... |
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| Referenzmikrophon ... |
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Es ist bis heute unklar ob Herzschrittmacher
mit unseren Feldern klar kommen. Aber sicher ist sicher ...
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| Fridolin: Er erleichterte uns das Arbeiten
bei tropischem Klima. |
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| "Elektronik Boxen" ... |
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Eine geöffnete Box. Die Bauteile sind von
beiden Seiten gut zugänglich ...
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| Auf diesem Print befinden sich Sicherungen
und Filter für die Temperatursensoren. Sollte eine Spule durchschlagen, so lösen die
Sicherungen aus ... |
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| Leistungsverstärker für die US-Sender.
Links die drei Transformatoren ... |
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| Rechts im Blechgehäuse die
Hochspannungsversorgung zur Polarisation der US-Transducer ... |
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| Schnelle Leistungsoperationsverstärker |
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| Leistungsoperationsverstärker von unten ... |
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| Schaltungen für die Verarbeitung der
Mikrophonsignale ... |
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| Zuoberst die SC-Filter ... |
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| Messen der Schallaufzeiten. Oben sieht man
den Schirm zwischen den Prints ... |
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| Antialiasingfilter und Verstärker ... |
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Verstärker für US-Signale und Verstärker
für Hallsensorsignale ...
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Computerunabhängige Temperaturüberwachung
zum Schutz der Spulen ...
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| Die Kugel aus ... |
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... zwei IKEA-Lampen
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| Der zuerst verkupfert und anschliessend
vernickelte Unihockeyball. |
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| Tiefziehversuch von R. Zimmermann ... |
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Die Mondkugel ...
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| Aufbau der Kraftmessung. Messung einer
horizontalen Kraft ... |
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| Messung einer vertikalen Kraft ... |
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| Detailansicht des Kraftsensors ... |
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| Detailansicht des Kraftsensors ... |
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| Der Messtisch lässt sich in der Höhe
verstellen. Damit ist es möglich, einen Kraftsensor an beliebiger Position unter den
Spulen zu positionieren ... |
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| Der selbst gebaute Kraftsensor misst die
Kraft auf die Kugel. |
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Da der selbstgebaute Kraftsensor zu wenig
richtungsselektiv war, mieteten wir einen Kraftsensor mit spezieller Mechanik
(Wägebalkenprinzip). Der Sensor arbeitet mit
DMS ... |
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| Chico, der Universaldrachen für
Spezialeinsätze. |
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| Detailansicht DMS-Kraftsensor. |
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