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Schlusswort

Die Arbeit hat uns viel Spass gemacht. Klar gab es auch manchmal Momente, in denen wir uns über unsere Zusage zu dieser Arbeit ärgerten. Vieles ging harzig, und die ständige Zügelei zwischen verschiedene Labors setzte uns auch zu. Auf alle Fälle haben wir viel gelernt. Falls unsere Arbeit weiterverwendet wird, hat sich unser Aufwand sicher gelohnt.

Das Projekt sorgte immer wieder für Aufsehen. Kein Tag, an dem sich nicht irgend jemand nach dem Sinn unserer Aufbauten oder dem Stand des Projektes erkundigte. Das magnetische Lagern einer Kugel ist spannend und das Interesse daran war entsprechend gross.

Die Zusammenarbeit klappte ausgezeichnet. Wir diskutierten oft stundenlang in der Kantine. Neue Ideen konnten am besten bei einem Spaziergang in Richtung Kinderzoo reifen. An die nette Stimme aus der Lautsprecheranlage, welche am Abend mitteilte, dass die Gebäude bald geschlossen würden, gewöhnten wir uns langsam.

Wir haben in der Zeit der Studienarbeiten und der Diplomarbeit viele interessante Gespräche geführt, viele spannende Tips und Anregungen erhalten. Unser Vorhaben wurde von vielen Seiten unterstützt.

Vielen Dank an:

W. Baumann, M. Bonanomi, G. Brügger, U. Denier, H. Domeisen, J. Erni, Herr Feurer, H. Gassmann, K. Haudenschild, S. Hungerbühler, P.S. Märki, J. Quednau, R. Riffel,

E. Schneider, K. Schoch, A. Schüeli, P. Steiner, K. Sulzer, S. Temperli, M. Vetsch,

U. Wilhelm, J. Zika, R. Zimmermann, ...

 

Vielen Dank auch an die manchmal vernachlässigten:

Sonja und Yvonne ("Chunsch hüt wiederemal früener? ")